Der lange Weg bis zur Gründung der Geltelonia:
2002 übernahm Roswitha Müller vorübergehend die Mutter-Kind-Gruppe.
Im Jahr 2003 wurde zusammen mit den Mamas
der Kinder ein sogenannter „Katzen-Tatzen-Tanz“ mit verschiedenen
Tierrollen aufgeführt. Einige Mädchen, die damals schon
mitgewirkt haben, sind bis heute in der Geltelonia verblieben
(Annika Fischer, Selina Kornegger, Sophia Ott, Vanessa Müller, Verena Wiethüchter).
Bald wurde der Wunsch nach einer Kinderturn-/Tanzgruppe
laut und so kamen die Kinder ab Herbst 2003 schon selbständig
zum Turnen und Tanzen zu Trainerin Roswitha Müller.
2004 wurde ein Chinesentänzchen mit 4- bis 10-jährigen
Kindern aufgeführt und bereits dieses Kostüm wurde von Rosi
Nuber genäht. Mit ihrer Zusage, auch für die nächsten Jahre
als Näherin zur Verfügung zu stehen, wurde die Motivation
geweckt, jedes Jahr einen Tanz aufzuführen.
Es folgten im Jahr 2005 und 2006 Auftritte im Fasching
mit Cheerleaderkostümen und im Sommer 2006 zum 60-jährigen
Jubiläum des Sportvereines gab es dann Auftritte im
Cowgirl- und Cowboy-Look.
2007 erfolgte erstmals die Einteilung in zwei Gruppen, da
die Anzahl der Kinder stark zugenommen hatte, der Altersunterschied
zu groß gewesen ist und verschiedene Leistungsgrenzen
sichtbar geworden sind.
Für die älteren Kinder ab 10 Jahren übernahm Jenny Müller
das Traineramt. Diese Gruppe tanzte in einem zweiteiligen
gardeähnlichen Gewand in weiß-rot-blau, außerdem gaben
sie noch einen Showtanz zum Besten. Die jüngere Gruppe
(die 4- bis 9-Jährigen) wurde von Roswitha Müller trainiert
und mit schwarz-rot-goldenen Kleidern ausstaffiert.
Die Ausstattung hatte Rosi Nuber in unzähligen Nähstunden
möglich gemacht und ohne diese Näharbeiten wäre unter
Umständen nie eine Garde entstanden. Auftritte fanden mit
zunehmendem Erfolg auch in anderen Gemeinden beim Kaffeekränzchen,
Kinderball und Pfarrfasching statt.
Galerie:
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